Für all jene, die wie ich Freude an der Naturfotografie gefunden haben, steht irgendwann die Entscheidung an, ob es bei gelegentlichen Schnappschüssen in der Natur bleiben oder sich daraus ein ernsthafteres Hobby entwickeln soll. Nicht selten wird der Gedanke, sich intensiver mit der Naturfotografie zu beschäftigen, nach einem ernüchternden Blick auf den Kontostand verworfen. Leider tragen viele der in dieses Hobby einführenden Bücher mit ihren seitenlangen Auflistungen des notwendigen Equipments zur Entmutigung eher bei.
Im Internet und in Fotofachzeitschriften sieht es nicht anders aus. Es wimmelt von Beiträgen über Kameras, Objektive, Stative, Filter, und, und, und… für den Naturfotografen. Da drängt sich natürlich schnell der Gedanke auf, ohne eine fürchterlich teure Ausstattung hätte es vermutlich gar keinen Sinn, sich der Naturfotografie auch nur halbwegs ernsthaft zuzuwenden.
Ich finde das schade. Im Grunde ist es in der Naturfotografie nämlich wie bei den meisten anderen Hobbys. Nehmen wir die Musik als Beispiel: Wenn jemand mit dem Geigespielen beginnt, dann benötigt er logischerweise eine Geige. Es sollte sich dabei auch sicherlich um ein ordentliches Instrument handeln und keines, auf dem die Saiten schlecht zu greifen sind oder selbst korrekt getroffene Töne schauderhaft klingen. Aber die Anschaffung einer sündhaft teuren Geige wird das Spiel einer Anfängerin oder eines Anfängers wohl kaum verbessern. Da gibt es einen weitaus besseren Weg: üben, üben, üben.
Aber schaffen wir es am Ende nicht doch erst mit einer teuren professionellen Ausrüstung, den letzten Rest Qualität aus unseren Motiven herauszukitzeln? Nun, da möchte ich noch einmal auf die Geige von vorhin zurückkommen: Wer solche Klänge aus seiner Violine zu zaubern vermag wie Anne-Sophie Mutter, der wird auch die Vorzüge einer Stradivari zum Klingen bringen, keine Frage. Es wäre aber doch ein ziemlicher Irrtum zu glauben, die Anschaffung einer Stradivari brächte auch das eigene Geigenspiel auf dieses Niveau.
Der langen Rede kurzer Sinn: Ja, eine teure Fotoausstattung kann irgendwann einmal zu dem einen oder anderen besonderen Foto verhelfen, das ohne sie nicht gelungen wäre. Aber wenn man als Fotograf wirklich besser werden will, dann gibt es eben eine ganze Reihe von weitaus kostengünstigeren und sichereren Methoden.
Jeder muss da selbstverständlich seinen eigenen Weg finden. Betrachtet die folgenden Tipps deshalb bitte nur als Anregungen und probiert einfach aus, was euch davon am meisten hilft. Sehr viel billiger als beim technischen Aufrüsten fahrt ihr damit aber allemal. Die meisten dieser Tipps lassen sich sogar vollkommen kostenlos umsetzen.
Bevor ich zu den Tipps komme, ein paar Worte über die Fotos in diesem Beitrag:
Ich habe wieder einmal ein paar meiner Freunde aus dem Naturzoo Rheine gebeten, mich als Models zu unterstützen. Da es in diesem Beitrag darum geht, die Fotoausbeute zu steigern, ohne viel Geld auszugeben, dachte ich mir, dass Kängurus recht gut dazu passen könnten. Schließlich sind sie ja wahre Meister darin, mit leerem Beutel große Sprünge zu machen. Wer ganz genau hinschaut, der wird allerdings feststellen, dass nicht alle Beutel der hier abgebildeten Bennett-Kängurus leer sind. Ach ja, und wenn nun schon einmal Tiere aus Down Under zum Zuge kommen, wollten die Emus unbedingt auch noch mit dabei sein.
Tipp 1 – Draußen spielt die Musik
Als Naturfotografen sind wir immer ein wenig auf unser Glück angewiesen. Allerdings muss man dem Glück eben auch eine Chance geben. So banal es klingen mag, aber die mit weitem Abstand beste (und dabei völlig kostenfreie) Stellschraube, an der wir drehen können, um mehr und bessere Naturfotos zu machen, ist schlicht und einfach, mit unserer Kamera (egal welcher) so viele Stunden wie nur irgend möglich in der Natur zu verbringen – zu jeder Zeit, bei jedem Wetter. Wer das nicht will, der wäre vermutlich besser beraten, sich ein anderes Hobby suchen.
Falls der letzte Satz jetzt ein wenig hart geklungen haben sollte, dann nur deshalb, weil ich hier aus eigener, durchaus leidvoller Erfahrung schreibe. Ich bin ja selbst nicht so der geborene Naturbursche, den es auch unter den widrigsten Umständen stets nach draußen zieht. Mir fallen ganz im Gegenteil mit jedem weiteren Grad unter Null und erst recht bei Schietwetter immer mehr Dinge ein, die ich drinnen unbedingt noch erledigen sollte.
Trotzdem kann ich nun einmal nicht leugnen, dass jede zusätzliche Stunde, die ich draußen in der Natur verbringe, meine Chance auf brauchbare Fotos weitaus stärker erhöht, als irgendeine andere denkbare Maßnahme. Für uns Naturfotografen spielt die Musik nun einmal draußen. Und die besten Fotos entstehen selten bei schönem Wetter.
Tipp 2 – Mit der Kamera auf Du und Du
Habt ihr schon einmal gesehen, mit welcher Geschwindigkeit und Präzision gute Köche ihre Zutaten mit dem Messer zerkleinern oder wie geschickt Gebäudereiniger Fenster streifenfrei putzen? Es ist mir immer wieder eine Freude zu sehen, wie perfekt solche Profis ihr Werkzeug beherrschen.
Ihr ahnt sicher bereits, worauf ich hinaus will: Erst wenn auch wir unsere Kamera ebenso mühelos und selbstverständlich handhaben, werden wir draußen in der Natur schnell und präzise auf sich ändernde Situationen reagieren können. Diese Fähigkeit entscheidet nicht selten darüber, ob wir neben den ganzen durchschnittlichen auch ein paar richtig gelungene Bilder mit nach Hause nehmen.
Viel mehr als der Kauf einer neuen Kamera bringt es daher meistens, seine alte Knipse erst einmal quasi blind bedienen zu lernen. Das meine ich ziemlich wörtlich. Zugegeben, bei solchen Funktionen, die sich tief in den Menüs und Untermenüs verstecken, dürfte das schwierig werden. Deshalb bevorzuge ich auch Kameras mit einer vernünftigen Anzahl sinnvoll platzierter Knöpfchen und Rädchen. Die ermöglichen es mir nämlich mit etwas Übung, meine Kamera tatsächlich ganz intuitiv zu bedienen. Und siehe da, je vertrauter ich mit meinem Werkzeug bin, desto mehr vorzeigbare Fotos gelingen mir.
Nebenbei bemerkt: Das ist für sich genommen schon ein mehr als hinreichender Grund, mir nicht alle naselang ein neues Modell zuzulegen. Immerhin hat es mich viele Zoobesuche gekostet, bis ich meine alte Kamera fast blind beherrschte. (Doch, doch, ich übe so etwas gerne im Zoo.) Warum, um Himmels willen, sollte ich meine Kamera also austauschen, wenn ich sie endlich so sicher beherrsche, dass ich mich ganz auf die für ein gutes Foto viel entscheidenderen Dinge konzentrieren kann: Motiv, Licht, Bildgestaltung.
Tipp 3 – Gucken kostet nichts
Das bringt uns dann auch schon zu unserem nächsten Thema: Wie soll man diese für die Bildwirkung so wichtigen Dinge denn ohne Lehre oder Studium der Fotografie erlernen? Eine der meiner Erfahrung nach besten Möglichkeiten ist es, sich Vorbilder zu suchen und ihnen nachzueifern. Im Grunde also ganz so, wie all die kleinen Minikicker, die sich ihre tollen Tricks ja auch von Ronaldo oder Messi abschauen.
Für uns Naturfotografen könnte das zum Beispiel bedeuten, dass wir Galerien und Museen besuchen und uns dort herausragende Werke großer Fotografen und Maler anschauen. Es wäre doch höchst verwunderlich, wenn unsereiner dabei nicht eine Menge darüber lernen könnte, was ein wirklich gutes Bild ausmacht. Allerdings muss ich leider zugeben, dass mir die Betrachtung solcher Meisterwerke von Anfang an zwar viel Freude bereitet, meiner eigenen Fotografie aber zuerst einmal kaum weitergeholfen hat.
Erst allmählich habe ich begriffen, dass ein bloßes Betrachten toller Kunstwerke eben doch nicht genügt, zumindest mir nicht. Allein das Anhören großartiger Musik würde mich ja auch noch nicht zu einem guten Musiker machen. Erst als ich mir zumindest die Grundlagen der Fotografie angeeignet hatte, änderte sich das. Plötzlich konnte ich mit den Lektionen über Bildgestaltung sowie Licht- und Farbwirkung, die in den Werken der besten Fotografen und mehr noch der großen Maler enthalten sind, etwas anfangen. Nach meiner Erfahrung sollte man sich also erst einmal ein wenig mit den grundlegenden Techniken und Prinzipien der Fotografie vertraut machen. Dann aber wird sich kaum irgendwo eine bessere „Schule des Sehens“ finden lassen, als jene, deren (Anschauungs-)Unterricht uns in den vielen tollen Museen gegen ein geringes Eintrittsgeld zur Verfügung steht.
Tipp 4 – Schöne neue Welt
Wie aber kann man sich denn als Anfänger mit der Fotografie vertraut machen, sich ihre grundlegenden Techniken und Prinzipien aneignen? Früher gab es da eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder man brachte sich das nötige Know-how anhand von Büchern selbst bei, oder man besuchte einen Fotokurs, wie ihn z.B. die Volkshochschulen anbieten. Seit einiger Zeit ist aber eine neue Lernquelle hinzugekommen, die ich hier trotz all meiner Vorbehalte gegenüber den sogenannten sozialen Medien wirklich ernsthaft empfehlen möchte:
Gerade zum Thema Fotografie findet man auf Youtube unzählige, zum Teil richtig gut gemachte Schulungsvideos. Es wimmelt dort geradezu von Fotografen, die uns kostenlos an ihrem Wissen und Können teilhaben lassen. Es dürfte wohl kaum eine Frage rund ums Thema Fotografie geben, zu der man dort keine kompetente Antwort findet. Allerdings muss man anfangs schon ziemlich lange suchen, um zwischen all der nervigen Selbstdarsteller-, Influencer- und Möchtegern-Experten-Spreu den brauchbaren Weizen zu finden.
Wer sich die Zeit nimmt und ein wenig herumstöbert, der entdeckt aber tatsächlich eine ganze Menge Youtube-Kanäle, in denen erfahrene Fotografen ihre Bilder zeigen und leicht nachvollziehbar erklären, wie sie entstanden sind. Diese Kombination ist meiner Meinung nach zum Lernen einfach ideal. Sie steht darüber hinaus auch noch rund um die Uhr kostenlos zur Verfügung, also immer genau dann, wenn wir uns gerade einmal etwas Zeit zum Lernen nehmen können. Kleiner Wermutstropfen: Bisher ist das englischsprachige Angebot an guten Videos zur Naturfotografie um ein Vielfaches größer als jenes in Deutsch.
Tipp 5 – Entscheidend ist, was hinten rauskommt
Der Titel dieses Kapitels ist ein Zitat aus Helmut Kohls Regierungserklärung von 1984. Sieht man von der unbeholfen blumigen Formulierung, die so typisch für unseren Ex-Kanzler war, einmal ab, dann passt dieser Satz auch hier: Obwohl mir das Fotografieren in der Natur für sich genommen schon eine große Freude bereitet, kommt es letzten Endes natürlich auch auf die Fotos an, also – um es mit Kohl zu sagen – auf das, was hinten rauskommt. Soweit, so klar. Welche Bilder aber sind hier gemeint? Jene auf der Speicherkarte meiner Kamera oder doch erst die am Computer nachbearbeiteten.
Zu analogen Zeiten war es für ernsthafte Fotografen eine Sache der Ehre, ihren Bildern in der Dunkelkammer die bestmögliche Entwicklung angedeihen zu lassen. Aus meiner Sicht hat sich daran nichts geändert. Nur, dass die Dunkelkammer heute eben im Inneren eines Computers zu finden ist. Ansonsten bleibt die Nachbearbeitung für mich ohne Wenn und Aber ein absolut unverzichtbarer Bestandteil jeder ernsthaften Fotografie. Die Methode ist eine andere als früher zu Dunkelkammerzeiten, zugegeben. Die große Bedeutung dieses Arbeitsschritts für die Qualität der Bilder hat das jedoch in keiner Weise geschmälert.
Es lohnt sich deshalb, gute Kenntnisse und Fertigkeiten in der Nachbearbeitung zu erwerben. Nur so wird man in der Lage sein, wirklich das Beste aus seinen Fotos herauszuholen. Und genau darum sollte es gehen. Ich plädiere hier keineswegs für das nachträgliche Aufpeppen wenig gelungener Bilder etwa durch den Austausch des Himmels oder ähnliche Verrücktheiten. Meine eigene Vorgehensweise: Wenn ich mit einer gut gefüllten Speicherkarte nach Hause komme, dann wende ich erst einmal das Aschenputtel-Prinzip an: Die Guten ins Töpfchen (in die Nachbearbeitung), die Schlechten ins Kröpfchen (auf den ziemlich großen Datenfriedhof, irgendwo in den einsamsten Regionen meiner Festplatte). Nur jene im Töpfchen werden nachbearbeitet, die allerdings mit größter Sorgfalt.
Tipp 6 – Fotos sind gut, Projekte sind besser
Früher habe ich praktisch nur dann fotografiert, wenn mir ein besonders schönes Motiv ins Auge gesprungen ist. Das konnte eine attraktive Landschaft sein, ein prächtiger Baum, vielleicht auch einmal ein neugieriges Reh oder ein hübscher Buntspecht. Eben alles, was mir mehr oder weniger zufällig vor die Linse kam und mich zu einem Foto verlockte. Ansonsten waren natürlich auch Reisen, Zoobesuche und so mancher Bummel durch die Natur willkommene Anlässe zum Fotografieren. An all dem hat sich bis heute nichts geändert. Warum auch?
Aber es ist etwas hinzugekommen, von dem ich einfach mal frech behaupte, dass es mir geholfen hat, meine fotografischen Fähigkeiten immer wieder ein kleines Stückchen zu erweitern: Ich spreche von meinen kleinen Fotoprojekten, in denen ich mich über längere Zeit fotografisch mit einem Thema beschäftige. Als Ergebnis eines solchen Projekts sollte eine kleine Fotostrecke entstehen, die das gewählte Thema vollständiger und vielfältiger abbildet, als dies mit einem einzelnen Foto möglich wäre. Bei der Themenauswahl schränke ich mich nicht unnötig ein; zum Projekt wird erklärt, worauf ich Lust habe.
Abgesehen davon, dass fotografische Projekte einfach Spaß machen, sind sie immer auch recht lehrreich. Ich versuche das mal an einem Beispiel zu verdeutlichen: Wollte ich zur Zeit der allerschönsten Heideblüte ein vorzeigbares Foto aus der Lüneburger Heide mit nach Hause bringen, so wäre das sicher eine durchaus lösbare Aufgabe. Das Fotoprojekt „Ein Jahr in der Lüneburger Heide“ dürfte hingegen schon eine ganz andere Herausforderung darstellen. Zum einen müsste ich mir eine ordentliche Portion Fachwissen aneignen, in dem Fall über Landschaft, Flora und Fauna der Lüneburger Heide. Darüber hinaus gäbe es vermutlich auch so manche Situation, von der ich erst einmal gar nicht wüsste, wie ich sie in ansprechende Bilder umsetzen könnte. Ich wäre also gezwungen, mir (für mich) neue fotografische Herangehensweisen anzueignen.
Tipp 7 – Herzchen sind kein Feedback
Als Naturfotograf läuft man vielleicht ein wenig Gefahr, alleine vor sich hin zu werkeln. In der Natur ist man ja in aller Regel beim Fotografieren ganz auf sich gestellt. Zu Hause sitzt man dann bei Auswahl und Nachbearbeitung der Bilder wieder alleine vor seinem Rechner. Welch ein Glück, dass es zum Ausgleich so etwas wie Instagram und andere Fotoforen gibt, nicht wahr? Da kann man sich problemlos vernetzen und gewinnt jede Menge Freunde, noch dazu solche, die selbst gerne fotografieren.
Ist das wirklich so? Nun, ich sehe das eher kritisch. Die Gefahr ist schon sehr groß, dass man seine Fotos mehr und mehr daran ausrichtet, was auf solchen Plattformen viele Likes bringt und die Follower-Schar schnell größer werden lässt. Ehe man es so richtig bemerkt, fotografiert man nicht mehr für sich selbst, sondern für die süße Droge dieser vermeintlichen Anerkennung. Und aus einem wunderbaren Hobby wird plötzlich eine Art Lieferdienst für visuelles Fastfood, dazu bestimmt, für den Bruchteil einer Sekunde über den Bildschirm eines Handys gewischt und ebenso schnell vergessen zu werden.
Warum sollte man sich auf diese Weise sein Hobby verderben? Es niemandem recht machen zu müssen, sich ganz und gar darauf konzentrieren zu können, seine eigenen Gefühle visuell auszudrücken, genau das macht dieses wunderbare Hobby doch so wertvoll. Unsere Bilder müssen nicht jeden ansprechen. Viel wichtiger ist doch, was sie uns selbst bedeuten – und jenen Menschen, die sich ein wenig mehr Zeit für die Betrachtung nehmen, mehr jedenfalls, als man für ein schnelles Weiterwischen benötigt.
Fazit
Meine Ausgangsfrage war, ob die Naturfotografie ein teures Hobby sein muss. Da gutes Equipment nun einmal seinen Preis hat, ist man vielleicht schnell geneigt, diese Frage zu bejahen. Ganz falsch ist das nicht. Aber es ist eben auch nicht so ganz richtig.
Ich habe versucht aufzuzeigen, dass es weitaus bessere Möglichkeiten gibt, die eigene Ausbeute an ansprechenden Naturfotos zu steigern, als in immer teurere Kameras und Objektive zu investieren. Sehr viel sinnvoller erscheint es mir, erst einmal die eigenen fotografischen Fähigkeiten zu erweitern. Wenn die dann irgendwann so sehr gewachsen sind, dass wir unsere vorhandene Kamera vollkommen ausgereizt haben, dann mag die Anschaffung einer leistungsfähigeren Nachfolgerin sinnvoll sein – aber eben erst dann.
Wenn ich meine Kamera und mich so anschaue, dann befürchte ich, dass wohl noch eine ganze Weile ich derjenige sein werde, der zuerst an seine fotografischen Grenzen stößt.
Welche Tipps habt ihr? Was hat euch am meisten geholfen, zu besseren Fotografen zu werden? Das wäre vermutlich nicht nur für mich spannend zu wissen. Also schreibt es gerne in die Kommentare.
ich habe mir eine sehr gute Ausrüstung gebraucht gekauft, teils von Privat, teils von Fotoläden. Es erfordert ein bisschen Recherche, aber ich habe ca. 45% gespart.
Eine weiterer ‚günstiger‘ Weg, das Fotografenauge zu schulen sind Volkshochschulkurse. Ich lerne nette Leute kennen, bekomme feedback und vor allem Anregungen.
Hallo Conrad,
vielen Dank für deine Tipps. Bei beiden stimme ich dir absolut zu.