Gänse im Fokus

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Falls ihr das Glaslinsenspiel schon länger kennt, dann wisst ihr, dass ich eine große Sympathie für alle Arten von Wildgänsen hege. Vielleicht liegt es an ihrem friedlichen, aber dennoch selbstbewussten Auftreten. Selbst von einem Fuchs lassen sich die größeren unter ihnen nicht so leicht beeindrucken, schon gar nicht, wenn sie ihre Jungen verteidigen. Möglicherweise trug aber auch die Geschichte von Nils Holgerson und den Wildgänsen, die ich seit meiner Kindheit kenne, dazu bei, dass ich eine Zuneigung zu den Gänsen entwickelt habe.

Hier im Münsterland zeigt sich der Winter nach wie vor nasskalt. Die Nässe kommt aber leider nicht als Schnee, sondern ausschließlich in Form von Regen herunter. Wenig Grund also, die warme Stube zu verlassen, nicht einmal zum Fotografieren. Da ich somit keine neuen Aufnahmen präsentieren kann, möchte ich der oben erwähnten Sympathie jetzt einfach mal freien Lauf lassen und euch die verschiedenen Gänsearten ein wenig näher vorstellen, die ich bisher vor die Linse bekommen habe.

Die Graugans

Graugans

Die Graugans ist die häufigste Gänseart in Deutschland und in Europa. Jeder dürfte sie wohl kennen. Sich einem Trupp Graugänsen heimlich zu nähern ist beinahe unmöglich. Auch wenn sie irgendwo genüsslich grasen, lässt ihre Wachsamkeit dabei doch nie nach. Wer einen Eindringling bemerkt, warnt sofort seine Artgenossen. Von nun an wird jeder Schritt des Störenfrieds misstrauisch beäugt. Sollte er sich weiter vorwagen, zieht sich der ganze Trupp im gleichen Tempo zurück oder fliegt bei Überschreiten der Toleranzschwelle empört rufend davon. Wenn ich also nicht getarnt oder zumindest aus dem Auto heraus fotografieren will, dann hilft nur sehr viel Geduld und eine mehr zufällig erscheinende, an den Gänsen völlig desinteressiert wirkende Annäherung, am besten nach dem Motto: zwei Schritte vor und einer zurück.

Da sich Graugänse das ganze Jahr über beobachten lassen, könnte man wohl zu dem Schluss gelangen, sie seien reine Standvögel. In Wirklichkeit aber sind sie Teilzieher. Allerdings verzichten immer mehr Tiere darauf, im Winter in den Süden oder Westen Europas zu fliegen. Der fortschreitende Klimawandel ermöglicht es ihnen, die (nicht mehr ganz so) kalte Jahreszeit bei uns auszuharren. Wird es ihnen aber doch einmal zu kalt oder schneereich, dann kann man sie hübsch akkurat als V-Formation in wärmere Gefilde fliegen sehen.

Graugänse
grasende Graugans

Auch wenn wir uns seit langem an den Anblick von Graugänsen gewöhnt haben, zumal sie ja nicht nur in der freien Natur, sondern auch in Stadtparks und auf Dorfteichen zu Hause sind, so waren sie doch in der Mitte des vorigen Jahrhunderts bei uns beinahe ausgerottet. Weil diese Vögel in der Landwirtschaft einigen Schaden anrichten können, waren sie den Landwirten von jeher ein Dorn im Auge. Zumindest in Norddeutschland, wo sich die Bestände besonders gut erholt haben, ist das auch heute schon wieder häufiger der Fall.

Graugänse
Graugänse

Wie auch viele andere Gänsearten leben Graugänse in größeren Sozialverbänden. Nur in der Brutzeit zeigen sie sich paarweise. Die Paare bleiben in der Regel sehr lange, oft sogar das ganze Leben zusammen. Übrigens kommt es bei den Graugänsen auch zu gleichgeschlechtlichen Partnerschaften zwischen Männchen. Das sollte vielleicht all jenen Zeitgenossen zu denken geben, die heute noch der irrigen Ansicht anhängen, Homosexualität sei etwas Unnatürliches, was man ja schon alleine daran erkennen könne, dass sie im Tierreich nicht vorkomme.

Graugänse
Graugänse

Die Kanadagans

Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich in den Achtzigerjahren meine ersten zwei Kanadagänse in Deutschland gesehen habe. Erst zu Hause konnte ich sie mit Hilfe eines guten Vogelführers identifizieren. Damals waren sie bei uns noch recht selten. Wie der Name schon sagt, stammen Kanadagänse ursprünglich aus dem Norden Amerikas. Bei uns gelten sie inzwischen als gut etablierte Neozoen, also als Tiere, die sich in Deutschland erfolgreich eingebürgert haben. Inzwischen stellen sie unter allen Gänsearten, die bei uns brüten, nach den Graugänsen den zweitgrößten Anteil. Allerdings nimmt ihre Zahl inzwischen nicht mehr stark zu. Weltweit sind die Kanadagänse die häufigste Gänseart.

Kanadagans
Kanadagänse mit Jungen

Im Gegensatz zu den Graugänsen, die praktisch nur an Land fressen, ernähren sich Kanadagänse zusätzlich auch von Wasser- und Unterwasserpflanzen, die sie, dabei Schwänen nicht unähnlich, auf dem Wasser schwimmend mit untergetauchtem Kopf und Hals erreichen. Kein Wunder also, dass man diese größten bei uns vorkommenden Gänse in erster Linie an Wasserflächen aller Art sowie in Sumpfgebieten, feuchtem Grünland und angrenzenden Wiesen antrifft.

Kanadagans
Kanadagänsefamilie

Die Saatgans

Saatgänse

Anders als Grau- und Kanadagänse sind die Saatgänse bei uns reine Wintergäste. Ihre Brutgebiete liegen in den arktischen Regionen Europas und Asiens. Mir fällt es auf den ersten Blick nicht immer leicht, sie von Graugänsen zu unterscheiden. Der Kopf ist zwar meistens bei den Saatgänsen etwas dunkler, aber sicher bin ich mir oft erst dann, wenn ich ihren dunklen Schnabel mit dem rötlichen Mittelteil gut erkennen konnte.

Obwohl Saatgänse bei uns auch Gräser fressen, habe ich sie bisher viel häufiger auf abgeernteten Äckern angetroffen als im Grünland. Dort suchen sie dann meistens nach Kartoffel- oder Getreideresten. Nach meiner Erfahrung ist es nicht in jedem Winter so ganz einfach, überhaupt Saatgänse zu finden. Es mag aber auch sein, dass ich, wenn ich kein Glück hatte, nur an den falschen Stellen gesucht habe. Meine Vermutung ist allerdings eher, dass ihre Zahl von Winter zu Winter schwankt.

Saatgänse

Die Blässgans

Blässgänse am Niederrhein
Blässgänse

Anders als bei der Saatgans fällt es mir nicht schwer, Blässgänse schon von Weitem zu erkennen. Die leuchtende Blässe vom Schnabelansatz bis zur Stirn ist wirklich gut zu erkennen. Außerdem ist die Brust auffällig gefleckt. Nur bei den Jungvögeln wird es ein wenig schwieriger. Sie haben noch keine Blässe, und ihre Brust ist eher von kleinen Tupfen als von großen Flecken bedeckt.

Blässgänse, links ein Jungvogel noch ohne Blässe
Blässgans

Auch die Blässgänse kommen bei uns nur als Wintergäste vor. Ihre Brutgebiete liegen in der Tundra des Nordens sowie in Grönland. In Deutschland findet man sie oft in Küstennähe, aber auch an den großen Flussniederungen des norddeutschen Tieflands wie zum Beispiel dem Niederrhein sind sie sehr zahlreich. Ich treffe im Winter auch regelmäßig auf größere Trupps in den Rieselfeldern bei Münster. Die vielen Teiche mit den angrenzenden Wiesen dort scheinen alles zu bieten, was sich so eine Blässgans in ihrem Winterquartier wünscht.

Blässgans bei Regen ihr Gefieder ausschüttelnd
Blässgänse
landende Blässgans

Die Weißwangengans (Nonnengans)

Weißwangengans

Weißwangengänse sind ein ganzes Stück kleiner als die bisher vorgestellten Arten. Im Gegensatz zu den eigentlich eher bräunlichen Graugänsen ist ihr Gefieder in großen Teilen wirklich grau. Insgesamt haben sie eine sehr dekorative Zeichnung, mit der sie in meinen Augen zu den hübschesten Gänsen gehören. Das schwarze Gefieder an Hals und Kopfoberseite rund um ihr weißes Gesicht erinnert an eine Nonnentracht, was ihnen dann auch einen weiteren und vielleicht bekannteren Namen eingebracht hat: Nonnengans.

Traditionell gibt es drei Brutgebiete und damit auch drei Populationen: Die Tiere aus Ostgrönland verbringen den Winter im Westen Schottlands und Irlands, jene aus Spitzbergen überwintern in Südwestschottland. Das Brutgebiet unserer Wintergäste liegt hingegen an der russischen Nordküste. Seit den 1970er Jahren hat sich darüber hinaus im Nord- und Ostseeraum eine weitere Brutpopulation gebildet. Von Estland über Skandinavien und die deutsche Nordseeküste reicht sie bis in die Niederlande. Mit anderen Worten: Die Weißwangengans hat begonnen, in Mitteleuropa heimisch zu werden. Somit wird man sie in Zukunft wohl ganzjährig in Norddeutschland antreffen können.

Weißwangengänse
Weißwangengänse in den Salzwiesen am Wattenmeer

Gemischte Gänsetrupps sind alles andere als eine Ausnahme. Weißwangengänse konnte ich zum Beispiel sowohl inmitten der größeren Grau-, Saat oder Blässgänse wie auch der etwas kleineren Ringelgänse antreffen. Offenbar toleriert man sich gegenseitig, solange das Nahrungsangebot für alle ausreicht. Ist diese Voraussetzung hingegen nicht gegeben, dann müssen sich die kleineren Gänse in der Regel nach einem anderen Plätzchen umsehen.

Bläss- und Weißwangengänse

Die Ringelgans

Ringelgänse

Wie auch die Weißwangengänse brüten die Ringelgänse in der Hocharktis. Ein Teil von ihnen überquert Deutschland auf seinem Zug in die Winterquartiere, viele bleiben aber auch für mehrere Wochen oder gleich den ganzen Winter über in Norddeutschland, wo sie vor allem an der Wattenmeerküste auf den Salzwiesen ihre Nahrung finden. Ihnen macht die dortige Nahrung aus Seegras und Grünalgen nichts aus, da ihre Salzdrüsen es ihnen ermöglichen, das überschüssige Salz, das in hoher Konzentration für die Tiere giftig wäre, wieder auszuscheiden.

Verwechseln lassen sich die Ringelgänse kaum mit anderen Arten. Ihr sehr dunkler Kopf mit dem charakteristischen weißen Ringel ist ein sicheres Erkennungsmerkmal. Zu meinem Erstaunen haben sich diese verhältnismäßig kleinen Gänse bei meinen Versuchen, sie zu fotografieren, als wenig scheu erwiesen. Ich konnte ganz offen auf sie zuschlendern, ohne dass sie sich gleich auf den Rückzug begeben hätten. Zuerst wurde ich zwar etwas skeptisch beäugt, aber dann ging man doch recht schnell wieder zur Tagesordnung über, ohne sich weiter um mich zu kümmern.

Ringelgänse
Ringelgänse über der Salzmarsch

Die Nilgans

Ornithologen scheinen einen eigenartigen Sinn für Humor zu besitzen. Anders kann ich es mir nicht erklären, wieso sie den Begriff „Halbgans“ erfunden haben. Ja, tatsächlich, die Nilgans wird innerhalb der Familie der Entenvögel der Unterfamilie der Halbgänse zugerechnet. Meine Assoziation geht, wenn ich „Halbgans“ höre, ja eher in Richtung von halben Hähnchen, die aber keineswegs zur Unterfamilie der Halbhühner gezählt werden. Nun, was die Fachleute meinen ist wohl, dass die Nilgans irgendwo zwischen den Enten und den „richtigen“ Gänsen einzuordnen ist, also im Grunde halb Ente, halb Gans – und damit eben eine Halbgans.

Nilganspaar
Nilgans

Die hübsch, aber gleichzeitig recht eigenartig aussehende Nilgans stammt, wie es der Name ja schon unschwer vermuten lässt, ursprünglich aus Afrika. Bei uns gilt sie als invasive Art. Es dürfte sich bei unseren Nilgänsen wohl um Gefangenschaftsflüchtlinge handeln, die sich von den Niederlanden nach Deutschland ausgebreitet haben. Was unsere westlichen Nachbarn dazu bewogen hat, Nilgänse aus Ägypten zu importieren, entzieht sich meiner Kenntnis. Auf jeden Fall haben sie nicht allzu gut auf die Vögel aufgepasst, so dass die erst in die Freiheit und dann nach Deutschland entwischen konnten.

Nilganspaar

Vor ziemlich genau 14 Jahren habe ich im Münsterland meine erste Nilgans entdeckt. Heute ist ihr Anblick an Gewässern ebenso wie auf Feldern und Wiesen längst keine Seltenheit mehr. Ihr Bestand hat seither stetig zugenommen. Vielleicht liegt es an der Anspruchslosigkeit dieser kleinen Gänse. So kommen sie mit einfacher pflanzlicher Kost ebenso zurecht wie mit Würmern oder Heuschrecken. Auch bei der Wahl ihres Nistplatzes sind Nilgänse ausgesprochen flexibel. Felsen, Röhricht, Baumhöhlen oder Nester von Greifvögeln, Störchen und Krähen, selbst wenn sie in großer Höhe liegen, sind für sie völlig akzeptabel. Darüber hinaus verhalten sie sich zwar anderen Vögeln gegenüber eher gleichgültig, wissen ihren Platz aber energisch zu verteidigen, wenn es im wörtlichen Sinn einmal eng werden sollte. Vor allem Stockenten können ein Lied davon singen – oder wohl eher schnattern.

Nilganspaar

Die Rostgans

Rostgänse

Ein wenig kleiner als die Nilgans und in ihrem weitgehend rostbraunen Federkleid recht hübsch anzusehen ist die Rostgans. Auch sie zählt zu den invasiven Arten und stammt ursprünglich aus den Steppen Asiens und Afrikas. Wegen der zunehmenden klimatisch bedingten Trockenheit, aber auch auf Grund menschlicher Eingriffe gehen die dortigen Bestände jedoch deutlich zurück, während sie hier zunehmen. Vermutlich sind unsere Rostgänse zum großen Teil Nachkommen von Gefangenschaftsflüchtlingen. Da es sich um eine nomadisch lebende Art handelt, ist aber auch eine natürliche Zuwanderung keinsfalls auszuschließen. Eine weitere Verbreitung kann aus demselben Grund als wahrscheinlich angesehen werden.

Rostgans und Nilgänse
Rost- und Nilgänse

Als Höhlenbrüter legen die Rostgänse ihre Nester vornehmlich in Baum-, Fels- und Erdhöhlen an, die bei Bedarf ziemlich aggressiv verteidigt werden. Sie bevorzugen dabei offene Landschaften, lichte Wälder oder Parkanlagen, vorzugsweise in der Nähe von Wasserflächen aller Art. Den Winter verbringen sie bei uns zumeist an den großen Flüssen. Rostgänse gehören zu den Teilziehern, das heißt, ein Teil von ihnen bleibt das ganze Jahr über im Brutgebiet, ein anderer Teil aber fliegt in Winterquartiere im Süden Asiens. Neben pflanzlicher Kost lassen Rostgänse sich gerne auch Würmer, Fische, Frösche und Insekten schmecken.

männliche Rostgans im Prachtkleid, erkennbar an dem schwarzen Halsring

Die Brandgans

Noch einmal einen Tick kleiner ist die Brandgans, die ebenso wie Nil- und Rostgans zu den Halbgänsen gehört. Sie wird auch häufig als Brandente bezeichnet. Ob nun Ente oder Gans, besonders auffällig und dabei ausgesprochen hübsch ist sie auf jeden Fall.

männliche Brandgans (erkennbar am roten Stirnhöcker)

Von vegetarischer Ernährung halten Brandgänse nicht viel, auch wenn Wasserpflanzen durchaus auf ihrem Speiseplan stehen. Lieber aber mögen sie Muscheln, Schnecken, Würmer und Insekten. Im Wattenmeer schlagen sie sich ihre Bäuche so richtig mit Herzmuscheln voll. Rechtzeitig vor der Mauser fliegen sie Mitte Juni dorthin. Zu ihrem Schutz vor Fressfeinden, denen sie anderswo weitgehend hilflos ausgeliefert wären, verbringen sie die Zeit ihrer Flugunfähigkeit dort auf Inseln und im Wasser. Wenn ihre Federn im August wieder vollständig nachgewachsen sind, zieht ein Teil weiter zum Atlantik. Viele Tiere bleiben aber auch bis zum Frühjahr im Wattenmeer, bevor sie dann wieder ihre Brutgebiete aufsuchen.

Brandgänse

Die Streifengans

Mir gefallen sie, diese Gänse aus Zentral- und Südasien mit ihren schicken Streifen. Außerdem erinnern sie mich an eine bekannte deutsche Sportmarke, und damit liege ich gar nicht so falsch: Streifengänse vollbringen nämlich zweimal im Jahr auf ihrem Weg vom Sommer- ins Winterquartier und zurück die schier unglaubliche sportliche Leistung, den Himalaja zu überqueren. Zu einem solchen Flug in 9.000 Metern Höhe sind sie nur deshalb in der Lage, weil ihr Blut auch unter extrem niedrigem Druck den notwendigen Sauerstoff schnell und in der notwendigen Menge aufnehmen kann. Vor meinem inneren Auge sehe ich völlig ausgelaugte Extrembergsteiger auf dem Gipfel des Mount Everest, über die dann mit lockerem Flügelschlag ein paar Streifengänse hinwegfliegen, gerade so, als sei das ein Kinderspiel. Ich kann mir ein Schmunzeln bei dieser Vorstellung nicht verkneifen.

Streifengänse

Bleibt noch die Frage zu beantworten, wieso ich in Deutschland Aufnahmen dieser ausschließlich in Asien heimischen Gänse machen konnte. Nun, in den Niederlanden hat sich eine kleine Population, vermutlich aus Gefangenschaftsflüchtlingen, etabliert. Inzwischen kommen vereinzelte Streifengänse auch zum Brüten nach Deutschland. Dass ich im Münsterland und damit nahe der holländischen Grenze lebe, hat mir vermutlich in die Karten gespielt, auch wenn mir definitiv keine Meisterwerke, aber immerhin ein paar Belegfotos gelungen sind.

Streifengänse und Kanadagänse

Das waren sie, die 10 Gänsearten, die ich bisher im Münsterland, am Niederrhein oder an der deutschen Nordseeküste auf meinen Sensor bannen konnte. Ein paar selten bei uns anzutreffende Arten fehlen noch. Außerdem hoffe ich natürlich immer auf die eine oder andere besonders gelungene Aufnahme. Also werde ich mit meiner Kamera auch weiterhin am Ball oder besser an der Gans bleiben.

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