Wenn ich mal wieder unterwegs bin, um Blümchen zu fotografieren, dann fühle ich mich mit meiner kleinen und handlichen Olympus nebst zierlich gebautem Makroobjektiv im Vergleich zu den großen Vollformatboliden meiner Wildlife-Kollegen ein wenig wie ein Mofafahrer beim Grillabend der Hells Angels. Aber egal, ich bin ja nicht deshalb unterwegs, um die „harten Jungs“ der Wildlife-Fraktion zu beeindrucken. Mir geht es lediglich darum, die Vielfalt und Schönheit der Natur in meinen Bildern zumindest erahnen zu lassen. Dass ich in der Blumenfotografie dabei fast immer mit dem ganz leichten Gepäck auskomme, ist aus meiner Sicht gewiss kein Nachteil.
Die beste Tageszeit für die Blumenfotografie
Theoretisch ist die Zeiteinteilung bei Naturfotografen eine klare Sache: Landschaften benötigen das beste Morgen- oder Abendlicht. Tiere entscheiden selbst, wann sie sich zeigen; man muss sich also nach ihnen richten. Die verbleibende Zeit füllt der fleißige Naturfotograf dann mit der Makrofotografie. Ist es wirklich so einfach? Leider nicht. Zumindest wenn es um das Fotografieren von Blumen geht, spielen schon noch ein paar zusätzliche Faktoren hinein:
Scharfe Aufnahmen von Blumen auch bei Wind
Da wäre zuerst einmal die Sache mit dem Wind. In der Makrofotografie führt schon die kleinste Bewegung des Motivs zu einer völlig unscharfen Abbildung. Bei sehr hellem Sonnenschein lässt sich das vielleicht durch eine kürzere Belichtungszeit vermeiden. Allerdings hat dieses grelle Licht harte, meist sehr unschöne Schatten zur Folge. Ansonsten bleibt nur, an der ISO-Schraube zu drehen. Ohne Qualitätsverluste ist das jedoch nur bis zu einem gewissen Grad möglich, abhängig von der eingesetzten Kamera.
Theoretisch sind hier Vollformatsensoren überlegen, da sie bei höherer ISO weniger zum Bildrauschen neigen. In der Praxis relativiert sich dieser Vorteil jedoch durch deren geringere Schärfentiefe bei Offenblende. Meist müssen meine Kollegen von der Vollformatfraktion in der Makrofotografie deshalb eine kleinere Blende und zum Ausgleich eine noch höhere ISO wählen. Schon ist er futsch, der ganze erhoffte Qualitätsvorteil.
Was folgt aus all dem? Wenn ich meine recht windanfälligen Blümchen nicht im grellen Sonnenschein fotografieren will, dann sollte es draußen besser nicht zu sehr wehen. Das spräche dafür, Blumen kurz vor Sonnenaufgang oder kurz nach Sonnenuntergang abzulichten. In jenen Stunden ist es einigermaßen hell und meistens recht windstill. Dumm nur, dass dann viele Blumen ihre Blüte noch immer oder schon wieder geschlossen haben. Es bleibt also durchaus vertrackt.
Da ich, entgegen dem Vorschlag vieler Fotolehrbücher, Blumen ohnehin nicht nur bei bedecktem Himmel (wie z.B. beim Storchschnabel oben) sondern auch recht gerne im Gegenlicht fotografiere, suche ich mir meistens den späteren Nachmittag aus. Wenn ich Glück habe, ist es dann schon etwas weniger windig, und die Sonne steht bereits so tief am Himmel, dass ich sie wunderbar als Gegenlicht einsetzen kann. Ich werde darauf im nächsten Kapitel noch einmal zu sprechen kommen.
Bei nervigem Wind wähle ich eine Belichtungszeit, bei der gerade noch mit ein wenig Glück unverwackelte Aufnahmen möglich sind. Ich gehe hier also bewusst an die obere Grenze, um die ISO und damit das Bildrauschen so gering wie möglich halten zu können. Zum Ausgleich stelle ich die Kamera auf Dauerfeuer, meist so um die 10 Bilder pro Sekunde, und löse einige Male kurz aus, wobei jeweils mehrere Bilder entstehen. Die meisten dieser Aufnahmen werden wegen des Windes unbrauchbar sein. Aber fast immer erhalte ich auf diese Weise auch das eine oder andere absolut scharfe Foto. Dieser Trick funktioniert erstaunlich gut.
Darüber hinaus behalte ich beim Fotografieren stets den Wind im Auge. Der bläst nämlich fast nie gleichmäßig vor sich hin. Stattdessen zieht er es offenbar vor, immer wieder einmal etwas abzuflauen, nur um dann nach einiger Zeit erneut aufzufrischen. Das Ganze macht er in der Regel mehrmals pro Minute, so dass ich mir die ruhigeren Phasen zum Fotografieren herauspicken kann.
Das beste Licht für Blumenfotos
Wie oben schon erwähnt, fotografiere ich Blumen gerne am späteren Nachmittag oder am frühen Abend. Die tief über dem Horizont stehende Sonne taucht dann alles in jenen warmen Goldton, den ich so gerne mag. Für Dokumentarfotos wäre natürlich eine neutrale Farbgebung vorzuziehen, und ich müsste darüber hinaus auch sorgfältig darauf achten, einen akkuraten Weißabgleich vorzunehmen. Aber mein Ziel ist ja ein ganz anderes:
Ich möchte meine Blumen nicht dokumentieren, ich möchte sie buchstäblich ins beste Licht setzen, ihre filigrane Schönheit visuell zum Klingen bringen. Selbstverständlich haben die Lehrbücher recht: Ein bedeckter Himmel oder ersatzweise ein schattiges Fleckchen eignen sich sehr gut dazu, eine Blume in all ihren Details zu zeigen. Und natürlich nutze ich diese Gelegenheiten auch gerne für meine Aufnahmen. Allerdings treffe ich im Gegenlicht oft viel besser jene Gefühle, die ich mit der Blumenfotografie verbinde: Lebensfreude, Leichtigkeit und Zartheit. Um diese heitere Stimmung noch zu unterstreichen, entschließe ich mich nicht selten zu einer leichten Überbelichtung. Das hängt aber immer vom Einzelfall ab und davon, was mir spontan am besten gefällt.
Damit mir der automatische Weißabgleich meiner Kamera keinen Strich durch die Rechnung macht und die goldene Färbung herausfiltert, schalte ich ihn einfach ab. Wie in der Naturfotografie ohnehin praktisch immer, stelle ich stattdessen einen festen Wert von 6500 Kelvin ein. Ich beschwindle meine Kamera also ein wenig. Zum Glück merkt sie es ja nicht und glaubt nun, wir beide fotografierten in der prallen Mittagssonne. So kommt sie gar nicht erst auf den Gedanken, den wunderschönen Goldton der Abendsonne ins Neutrale zu verschieben.
Neben dem bedeckten Himmel und dem Gegenlicht am späten Nachmittag nutze ich ein drittes Szenario recht häufig: Im Grunde handelt es sich dabei um einen beliebten Trick aus der People-Fotografie. Man stellt sein Model so an den Rand eines schattigen Fleckchens, dass es selbst zwar hell, aber nur indirekt von der Sonne ausgeleuchtet wird. Typische Locations dafür sind z.B. Eingänge zu Häusern, Tunneln oder Geschäftspassagen. Das Model wird vom Tageslicht draußen nur noch indirekt und dadurch wie mit einer großen Softbox beleuchtet. Schmeichelnd weiche Schattenverläufe auf Gesicht und Körper sowie das Verschwinden aller ablenkenden Hintergrundelemente in der Dunkelheit sind die erwünschten Ergebnisse.
Da es häufig vorkommt, dass sich hinter wunderschönen Blüten allerlei störende Elemente ins Bild drängen wollen (Zweige, Blätter, Stängel usw.), nutze ich den soeben beschriebenen Trick aus der People-Fotografie sehr gerne, um Ruhe ins Bild zu bringen. Ich suche mir eine Blüte, die gerade noch nicht von der Sonne beschienen wird, sich aber direkt an der Grenze zwischen Licht und Schatten befindet. Dann kann ich die herrlich weich ausgeleuchtete Blüte in Szene setzen und ihren unschönen Hintergrund im Dunkeln verschwinden lassen. Problem erkannt, Problem gebannt.
Eignen sich alle Blumen gleich gut für die Fotografie?
Im Grunde sind mir alle Blumen willkommen, das alltägliche Gänseblümchen nicht weniger als die seltene Orchidee. Schönheit gibt es hier wie dort zu entdecken. Die Frage ist eher, ob es mir gelingt, sie angemessen auf den Sensor zu bannen. Und ebenso wie in der People-Fotografie gibt es auch unter den Blumen ganz einfach zu handhabende, aber eben auch recht kapriziöse Models.
Lange schlanke Beine sind nicht immer sexy
Wenn ich schon gerade dabei bin, meine Blümchen mit Models zu vergleichen, dann sollte ich vielleicht gleich einmal auf einen wesentlichen Unterschied zu sprechen kommen. So fotogen lange schlanke Beine ja sonst auch sein mögen, bei den Blumen bevorzuge ich ganz klar solche, deren hübsche Blütenköpfe auf nicht allzu langen Stängeln sitzen. (Und ja, ich habe es in der Schule auch noch anders gelernt, aber man schreibt Stängel tatsächlich heute mit „ä“.)
Lange Stängel stellen fotografisch gesehen fast immer ein Problem dar, für das ich dann erst einmal eine Lösung finden muss. Warum tu ich mich mit ihnen so schwer? Nun, nehmen wir einmal den aus meiner Sicht ungünstigsten Fall. Der ist immer dann gegeben, wenn eine schöne Blüte ganz oben auf einem langen Stängel sitzt, also z.B. eine Rose oder eine Tulpe. Will ich die gesamte Blume von oben bis unten erfassen, dann muss ich beim Fotografieren etwas auf Abstand gehen, um alles ins Bild zu bekommen. Das bedeutet, ich habe am oberen Bildrand eine recht kleine Blüte und darunter dann gaaaaanz viel Stängel. Wegen des größeren Abstands zur Blume besteht zudem noch die Gefahr, allerlei ablenkende Elemente mit ins Bild zu bekommen. Alles nicht gerade ideal.
Also versuche ich eine andere Bildgestaltung, gehe näher heran und schneide den Stängel optisch ein Stück unterhalb der Blüte ab. Auch nicht wirklich attraktiv. Neuer Versuch: Blüte von schräg oben. Nun verschwindet der Stängel zum Teil in der Unschärfe, außerdem wirkt er durch diese Perspektive optisch verkürzt. Jetzt noch die Kamera so drehen, dass er aus einer der beiden unteren Ecken hervorzuwachsen scheint, und schon sieht es … nun ja … auch nicht unbedingt besser aus. So richtig zufrieden bin ich mit keiner dieser Lösungen. Ich bleibe dabei: Zumindest bei den Blumen stehe ich nicht so auf langbeinige Diven.
Blumen sind keine Pin-up-Models
Einer der ersten Tipps, die man in Büchern à la „Blumenfotografie für Anfänger“ findet, lautet, man solle sich auf jeden Fall Pflanzen mit jungen, prallen und makellosen Blüten suchen. Jung, prall, makellos – also mir kommt das immer so vor, als hätte ich aus Versehen zur Fotoschule für Pin-up-Fotografie gegriffen. Nein, nein, ich möchte die Natur in all ihren Facetten ablichten. Also nehme ich mir die Freiheit und pfeife meistens auf diesen wohlgemeinten Ratschlag. Nicht einmal in der Nachbearbeitung stemple ich weniger schöne Stellen weg. Diese künstlich perfekten Fotos, sie sind einfach nicht mein Ding.
Makellosigkeit anzustreben steht meines Erachtens vielleicht sogar in einem gewissen Gegensatz zu einer ehrlichen Naturfotografie. Aber ich möchte hier keinesfalls eine müßige Debatte anstoßen. Das möge doch bitte gerne jeder nach seinen eigenen Vorstellungen entscheiden. Ich bin eben manchmal auch oder gerade mit solchen Bildern ganz glücklich, die das Unperfekte oder Vergängliche einer Blume einfangen.
Die Bildgestaltung – Worauf ich bei meinen Blumenbildern achte
Im Laufe der Zeit habe ich feststellen müssen, dass es zwar sehr viele Regeln oder vielleicht besser Leitlinien für eine gefällige Bildgestaltung gibt, ich aber nur mit einigen wenigen davon wirklich etwas anfangen kann. Welche das sind, hängt zudem noch vom jeweiligen Genre ab. So sind mir bei der Gestaltung von Landschaftsbildern oft andere Regeln hilfreich als in der Tier- oder Makrofotografie. Im Folgenden habe ich mal zusammengefasst, was mir bei meinen Blumenbildern oft nützliche Dienste leistet.
Manchmal ist das Ensemble wichtiger als die Diva
Im ersten Moment könnte man glauben, es sei einfacher, einzeln stehende Blumen ins Bild zu setzen als solche, die man stets im Pulk antrifft. Ich finde das jedoch nicht. Mir liegt oft daran, meinen Blumenbildern eine etwas verträumte Anmutung zu geben. Das gelingt mir am einfachsten dadurch, dass ich auf eine einzelne Blüte oder auch nur einen Teil von ihr scharf stelle, aber andere Blüten unscharf als Vordergrund mit ins Bild nehme. Der Blick des Betrachters wird dann wie durch einen Schleier, der sich nur an einer Stelle öffnet, hin zu der scharf abgebildeten Blüte geführt. Ich mag das sehr. Sollte ich etwa im Grunde meines Herzens ein Romantiker sein?
Nicht nur das Fernsehen liebt Wiederholungen
Ich mag es, mit Wiederholungen zu spielen. Das kann dann z.B. so aussehen, dass ich eine Blüte scharf abbilde, aber weitere unscharf mit ins Bild nehme. Diese Art der Bildgestaltung wende ich oft dann an, wenn ich nicht das ganze Foto mit nur einer Blüte oder gar einem Detail davon füllen möchte. Ich habe in solchen Fällen neben meinem eigentlichen Blickpunkt, also z.B. der scharf abgebildeten Blüte, noch allerlei freien Raum zur Verfügung. Ihn mit einer weiteren Blüte zu füllen, diese aber ein wenig in der Unschärfe verschwimmen zu lassen, gefällt mir häufig ausgesprochen gut. Alternativ finde ich es manchmal auch recht reizvoll, mehrere solcher unscharfen Blüten hinzuzufügen.
Weniger ist oft mehr
Ein großer Teil der Faszination, die von Makrofotos ausgeht, liegt darin begründet, dass sie uns Details vor Augen führen, über die wir im Alltag buchstäblich meistens hinwegsehen. Jeder kennt diesen Effekt vermutlich von Insektenfotos, auf denen wir die Facettenaugen in aller Deutlichkeit erkennen. Ähnliches gilt aber auch für Blumen. Seien es feinste Härchen an Stängeln und Blättern oder besondere Details ihrer Blüte: die Makrofotografie kann uns hier den einen oder anderen ganz neuen Blick auf Altbekanntes ermöglichen.
Ich nutze diese Möglichkeiten gerne, indem ich die Schärfe auf ein einziges solches Detail lege und den ganzen Rest bewusst in der Unschärfe verschwinden lasse. Diesen Blickpunkt versuche ich dann allerdings so auszuwählen, dass er dem Betrachter etwas Interessantes über die Pflanze erzählt. In der Praxis bedeutet dies einfach, ich fokussiere auf jenes Detail, das meinen Blick beim ersten gründlichen Betrachten am meisten gefesselt hat.
Das Spiel mit der Perspektive
Wohl in den meisten Fällen sind es die hübschen Blüten, die uns faszinieren und zur Blumenfotografie verlocken. Da liegt es natürlich auf der Hand, in der Draufsicht ihre volle Pracht abzubilden. Schaue ich mir solche Bilder jedoch später in Ruhe an, dann gefällt mir dieser Blickwinkel oft gar nicht mehr so besonders gut. Die Sicht von der Seite auf eine Blüte hat oft deutlich mehr Charme, obwohl – oder gerade weil – dann ein Teil von ihr unscharf abgebildet ist. Ich bin also schon wieder beim Thema „Schärfeverlauf“ angekommen. Offenbar macht gerade der einen wesentlichen Unterschied zwischen mehr oder weniger gelungenen Blumenbildern – zumindest in meinen Augen.
Es ist aber immer eine gute Idee, hübschen Blumen fotografisch von allen Seiten auf die Blüten zu rücken. Von oben, von der Seite, von unten gegen den Himmel, von ganz nah und von etwas weiter weg, mit dem Licht, gegen das Licht, quer zum Licht – habe ich noch etwas vergessen? Wann immer das ohne die Beschädigung umstehender Pflanzen möglich ist, bleibe ich so lange am Ball, bis ich alle denkbaren Perspektiven ausprobiert habe. Und siehe da: Wenn ich meine Bilder später am großen Monitor betrachte, dann ist es sehr, sehr selten die erste Aufnahme, die mir am besten gefällt. Mit der Perspektive zu spielen lohnt sich also fast immer. Das gilt gewiss nicht nur, aber eben auch, für Blümchenfotos.
Experimentierfreude: Doppelbelichtung & Co.
Im Gegensatz zu Wildtieren laufen mir meine Blumen ja nicht davon. Da ich nun einmal ein Spielkind bin, nutze ich den Glücksfall, in ihnen ebenso hübsche wie geduldige Models zu haben, ausgesprochen gerne für Experimente. Doppelbelichtung, absichtliche Kamerabewegung, ungewöhnlich Lichtszenarien, Zoomen während der Belichtung – ich spiele da einfach nach Herzenslust mit meiner Kamera.
Über dieses Thema gibt’s demnächst mal einen eigenen Blogbeitrag. Versprochen. Für heute soll es das gewesen sein. Es würde mich freuen, den einen oder die andere angeregt zu haben, es selbst einmal mit der Blümchenfotografie zu versuchen. Im eigenen Garten, einem Park in der Nähe oder auch in der freien Natur, überall bieten sich wunderbare Gelegenheiten. Aber bitte gehört niemals zu den Wenigen, die uns Naturfotografen leider immer mal wieder in Verruf bringen:
Nur gucken (und fotografieren), nicht anfassen (und schon gar nicht zertrampeln).
Falls ihr auch etwas darüber lesen wollt, wie ich mich jenseits der Blümchenfotografie an meine Motive herantaste, dann schaut doch einfach mal in diesen Blogbeitrag. Auch zu meinen typischen Kameraeinstellungen habe ich bereits einen Artikel geschrieben, zu dem ihr direkt gelangt, wenn ihr hier klickt.
Und noch etwas: Sollten euch die Bilder gefallen haben, dann gebührt ein großer Teil der Anerkennung auch meiner Frau. Sie hat mit ihrem grünen Daumen und großer Leidenschaft unseren Garten zu einem wunderschönen und lebenswerten Refugium für Insekten, Vögel, Marder, Igel, Frösche… und nicht zuletzt ihren fotobegeisterten Ehemann gemacht hat.
Welche fotografischen „Tricks“ kennt ihr, um zu stimmungsvollen Blumenbildern zu gelangen? Mich würde vor allem interessieren, wie ihr mit den oben beschriebenen Schwierigkeiten umgeht. Ich bin wirklich für jede Anregung dankbar, denn ausgereizt habe ich sie noch lange nicht, meine Blümchenfotografie.